Kollagen ist nicht gleich Kollagen
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Kollagen ist nicht gleich Kollagen

Kollagen ist nicht gleich Kollagen

Bei Schönheitsdrinks auf wissenschaftlich geprüfte Wirksamkeit achten

Kollagen ist nicht gleich Kollagen : Falten und schlaffe Stellen? Lieber nicht. Seit jeher ist ewige Jugend ein Menschheitstraum. Doch auch wenn dieser nach wie vor unerfüllt bleibt, ist die Forschung etwa bei der Bekämpfung äußerer Anzeichen des Alterns einen großen Schritt weiter. Neben Cremes, Faltenunterspritzungen und ähnlichen Methoden sind vor allem Verjüngungskuren von innen auf dem Vormarsch. Ganz oben steht dabei das Strukturprotein Kollagen. Es ist deshalb so wichtig, weil es in den tiefen Hautschichten ein stützendes Gerüst bildet, das der Haut Spannkraft und Elastizität verleiht.

Auf die Zusammensetzung kommt es an

Ab dem 25. Lebensjahr nimmt die körpereigene Kollagenproduktion ab. Zusätzlich beschleunigen äußere Einflüsse wie UV-Strahlung, Stress, Nikotin und Umweltgifte diesen Prozess. Deshalb haben Wissenschaftler Kollagen-Peptide zum Trinken entwickelt, die die Kollagenproduktion in den tiefen Hautschichten wieder anregen. Doch gibt es zwischen den Beauty-Drinks erhebliche Unterschiede: Kollagen ist nicht gleich Kollagen. Es kommt auf die richtige Zusammensetzung, die Größe und die Verwertbarkeit der Kollagen-Peptide im Körper an. Darum sollte man bei Interesse an einem Trink-Kollagen auf fundierte wissenschaftliche Studien achten, die das Produkt als Ganzes untersuchen und nicht nur die einzelnen Inhaltsstoffe. So haben Studien mit dem Test-Präparat Elasten Trinkampullen gezeigt, dass sich die Hautfeuchtigkeit und -elastizität sowie die Hautdichte schon nach vierwöchiger Einnahme deutlich erhöhen kann und Falten reduziert werden. In der Praxis hat sich gezeigt, dass 94 Prozent der Anwender mit dem Ergebnis sehr zufrieden waren – und das auch noch im fortgeschrittenen Alter.

Der ganze Körper profitiert

Hinter dem positiven Effekt steht der spezielle [HC]-Kollagen-Komplex, der besonders gut vom Körper aufgenommen wird. Weitere Untersuchungen an der Universität Hamburg bestätigen zudem, dass davon neben dem Gesicht der ganze Körper profitiert: Auch Bereiche wie Dekolleté, Unterarme und Oberschenkel wiesen eine verbesserte Spannkraft auf. Zum Erhalt eines jugendlicheren Aussehens kann darüber hinaus jeder selbst eine Menge beitragen. Eine gesunde Ernährung, Alkohol nur in Maßen und vor allem der Verzicht aufs Rauchen sowie konsequenter Sonnenschutz über das ganze Jahr sind hier wichtige Maßnahmen.

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