Reizdarm-Erkrankung - Darmflora im Gleichgewicht
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Reizdarm-Erkrankung – Darmflora im Gleichgewicht

Reizdarm-Erkrankung – Darmflora im Gleichgewicht

Joghurt und Müsli essen alleine reicht nicht aus

Reizdarm-Erkrankung – Darmflora im Gleichgewicht : Wiederkehrender Durchfall oder Verstopfung, stechende Bauchschmerzen, Blähungen und Völlegefühl – das sogenannte Reizdarmsyndrom beeinträchtigt Betroffene stark in ihrer Lebensqualität. Um die Darmflora wieder in ein gesundes Gleichgewicht zu bringen, können Probiotika wertvolle Dienste leisten. Die Kombination der Milchsäurekulturen in Darm-Care Biotic Reizdarm lindert nachweislich die typischen Symptome.
Die Gesamtheit aller den menschlichen Körper besiedelnden Mikroorganismen, Mikrobiom genannt, besteht aus bis zu 100 Billionen Bakterien verschiedener Arten. Ein Großteil davon befindet sich im Magen-Darm-Kanal und erfüllt dort vielfältige Aufgaben, wie z. B. die Produktion von Vitaminen oder die Abwehr krankmachender Bakterien, und trägt damit einen großen Teil zu einem intakten Abwehrsystem bei.

Reizdarm hat viele Auslöser

Eine gestörte Darmflora führt zu einer erhöhten Anfälligkeit für viele Erkrankungen. Zu den wichtigsten Störfaktoren zählen eine falsche und unausgewogene Ernährung, (unnötige) Antibiotika-Einnahmen, hoher Alkoholkonsum und Umweltgifte aber auch andauernder Stress und chronische Überbelastung.

Bausteine für die Darmgesundheit

Eine positive Wirkung auf die Darmflora wird vor allem den Probiotika zugeschrieben. Diese „erwünschten“ Darmbewohner hemmen das Wachstum krankmachender Bakterien und erschweren ihnen das Anhaften an der Darmschleimhaut. Sie wirken entzündungshemmend und stärken das Immunsystem. Allerdings: Joghurt und Müsli essen alleine reicht nicht aus. Wirksame Probiotika müssen ausgewählte Bakterienstämme in ausreichend hoher Menge enthalten.

Kombination für mehr Balance im Darm

Das neue Darm-Care Biotic Reizdarm zur diätetischen Behandlung von Reizdarmsyndrom enthält eine besondere Kombination aus aktiven Milchsäurebakterien, deren Wirkung in einer klinischen Studie (Mezzasalma et al. 2016) bestätigt wurde. Zusätzlich werden spezielle Ballaststoffe verwendet, die den nützlichen Milchsäurekulturen als Nahrung dienen und für eine bessere Vermehrung derselben sorgen. Die Einnahme ist denkbar einfach: Das Pulver eines Beutels wird in 150 ml Wasser eingerührt und zu oder zwischen den Mahlzeiten getrunken.
Weitere Informationen finden Sie auf: www.salus.de.

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