DEVK führt Grundfähigkeitsversicherung ein
Handwerker, Pflegekräfte und Fitnesstrainer arbeiten mit vollem Körpereinsatz
DEVK führt Grundfähigkeitsversicherung ein : Berufsunfähigkeitsversicherungen sind wichtig – und teuer. Die DEVK bietet seit Juli 2018 eine günstige Alternative: die Grundfähigkeitsversicherung. Sie zahlt, wenn man z. B. nicht mehr gehen, sehen, hören oder heben und tragen kann. Wer körperlich arbeitet, kann so existenzielle Risiken preiswert absichern.
Ob angestellt oder selbstständig: Menschen, die im Berufsalltag vollen Körpereinsatz zeigen, sollten für den Fall vorsorgen, dass ihre Arbeitskraft durch Krankheit oder Unfall dauerhaft eingeschränkt wird. Am besten eignet sich dafür die Berufsunfähigkeitsversicherung, die für Erwerbstätige zu den wichtigsten Policen gehört, denn die Arbeitsfähigkeit ist existenziell. Viele Menschen schrecken jedoch vor den Kosten für eine umfassende Berufsunfähigkeitsversicherung zurück.
Elementare Fähigkeiten versichern
Für diese Zielgruppe bietet die DEVK jetzt eine Grundfähigkeitsversicherung an. Sie zahlt eine zuvor vereinbarte Rente, wenn mindestens eine elementare Fähigkeit verloren geht. Wer z. B. durch eine Krankheit oder nach einem Unfall nicht mehr gehen, sehen oder hören kann, kann damit seine Einkommensverluste ausgleichen. Das gilt auch für weitere Grundfähigkeiten wie Sitzen und Stehen, Treppensteigen und Sprechen. Der Baustein „Grundfähigkeiten Plus“ umfasst darüber hinaus geistige Fähigkeiten, Orientierung, Gleichgewichtssinn, eigenverantwortliches Handeln und Autofahren. Über eine Zusatzversicherung für schwere Krankheiten bietet die DEVK außerdem die Möglichkeit, auch die Risiken Krebs, Herzinfarkt und Schlaganfall mit einer Einmalzahlung abzusichern.
Günstige Alternative zur Berufsunfähigkeitsversicherung
Die Grundfähigkeitsversicherung ist besonders für Berufstätige interessant, die körperlich tätig sind. Handwerker, Pflegekräfte und Fitnesstrainer arbeiten mit vollem Körpereinsatz und nutzen dabei ganz selbstverständlich ihre körperlichen Grundfähigkeiten. Für sie ist die Berufsunfähigkeitsversicherung wegen des höheren Berufsrisikos besonders teuer. So muss ein Dachdecker mehr als 16 Prozent seines monatlichen Nettogehalts ausgeben, um sein Einkommen für den Fall von Berufsunfähigkeit abzusichern. Der weniger gefährdete Steuerberater braucht dagegen nur 3 Prozent seines Gehalts zu investieren, um umfassend geschützt zu sein. Die Grundfähigkeitsversicherung ist für alle Berufsgruppen günstiger. Sie kostet den Dachdecker nur 2,4 Prozent seines Nettoeinkommens, den Steuerberater 2,8 Prozent.
Basisschutz für Schüler und Studenten
Auch für Schüler und Studenten ist die Grundfähigkeitsversicherung sinnvoll. Sie bietet schon in jungen Jahren bezahlbaren Schutz für ein Risiko, das das künftige Einkommen existenziell gefährden kann. Wenn junge Leute dann ins Berufsleben starten, können sie ihre Grundfähigkeitsversicherung ohne neue Gesundheitsprüfung in eine Berufsunfähigkeitsversicherung umwandeln. Wer eine Gehaltserhöhung bekommt oder heiratet, kann eine höhere Rentenzahlung vereinbaren – ebenfalls ohne weitere Gesundheitsprüfung.
Die DEVK zahlt auch dann Grundfähigkeitsrente, wenn man trotz der Beeinträchtigung noch arbeiten kann. Die Leistung ist nicht an einen Verwendungszweck gebunden. Betroffene entscheiden selbst, ob sie ihr Geld z. B. fürs Wohnen ausgeben, um einen Kredit abzuzahlen oder für den Lebensunterhalt. Informationen zur Grundfähigkeitsversicherung finden Sie hier: hier klicken
Bild: DEVK Versicherungen