Schilddrüsenvergrößerung (Struma) und Jod im Internet

Schilddrüsenvergrößerung (Struma) und Jod im Internet

Schilddrüsenvergrößerung (Struma) und Jod im Internet

Breiten Raum nimmt der Zusammenhang zwischen dem Spurenelement Jod und Schilddrüsenerkrankungen ein

Schilddrüsenvergrößerung (Struma) und Jod im Internet : Millionen haben Probleme mit der Schilddrüse / Internetseite bietet vielfältigen Service / Praktische
Tipps, Kontaktadressen und Buchempfehlungen

Bei etwa jedem dritten Deutschen funktioniert die Schilddrüse nicht richtig. Über die Beratung durch ihren Arzt hinaus wünschen sich viele Betroffene schnell zugängliche und leicht verständliche Informationen über ihre Erkrankung. Diesem steigenden Bedarf wird die Internetseite www.medizinpartner.de gerecht. Hier findet sich im Handumdrehen alles Wissenswerte zu Erkrankungen der Schilddrüse, zur Diagnose und Behandlung. Breiten Raum nimmt der Zusammenhang zwischen dem Spurenelement Jod und Schilddrüsenerkrankungen ein. Denn ernährungsbedingter Jodmangel ist die Hauptursache für Störungen der Schilddrüsenfunktion und als Folge davon auch für Erkrankungen anderer Organe.

Über den Patiententeil „public“ auf der Startseite von www.medizinpartner.de gelangt der Besucher mit einem Mausklick zum Schilddrüsen-Forum. Hier erhält jeder Interessierte allgemeinverständliche Informationen rund um die Schilddrüse. So werden Diagnose und Behandlung einer Vergrößerung der Schilddrüse
(Kropf) sowie einer Schilddrüsenunter- und überfunktion ausführlich erläutert – Krankheitsbilder, die weit verbreitet sind. Immerhin etwa 40 Prozent der deutschen Bevölkerung haben eine Schilddrüsenvergrößerung, bei jedem dritten Betroffenen sind Schilddrüsenknoten zu finden. Unter einer Schilddrüsenunterfunktion leiden rund zehn Prozent der Deutschen, unter einer Schilddrüsenüberfunktion rund sechs Prozent.

Weiterhin vermittelt die Webseite www.medizinpartner.de viele praktische Tipps und Empfehlungen. Wer auf der Suche nach einem Buch über Schilddrüsenerkrankungen oder Kontaktadressen ist, wird hier schnell fündig. Direkte Verbindungen („links“) zu Internetseiten von Selbsthilfegruppen, Fachgesellschaften und universitären Einrichtungen eröffnen umgehend weiterführende Kontakte. Mit Hilfe einer Liste des Jodgehaltes in Lebensmitteln lässt sich schnell kontrollieren, wie viel Jod in Getreide, Fleisch, Fisch, Gemüse, Obst oder Milchprodukten enthalten ist. So kann der tägliche Einkauf entsprechend geplant werden. Als erste Orientierung dient dabei ein Überblick über die Jodmenge eines durchschnittlichen Tagesspeiseplans.

Wer über das umfangreiche Informationsangebot hinaus noch individuelle Fragen zu Schilddrüse und Jodmangel hat, kann sich an den Schilddrüsen-Informations-Dienst (SDID), eine Patientenberatungsstelle der Merck KGaA, wenden. Hier erteilt eine Ärztin jeden Dienstag und Freitag von 13.00 bis 16.00 Uhr unter der Telefonnummer 0 69 / 31 40 53 – 24 anonym und kompetent Rat. Der SDID versendet auf Anfrage auch kostenlos Patientenbroschüren. Die Adresse
des SDID lautet: Bolongarostraße 82, 65929 Frankfurt am Main.

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